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- Kategorie: Schuljahr 2014/15
„Fair is foul and foul is fair" – das ist der Titel des ersten Liedes und zugleich das Motto von Shakespeares Macbeth. Auf Deutsch übersetzt heißt das: „Das Gute ist schlecht und das Schlechte ist gut." Dies ist das Grundthema des Dramas Macbeth: Ein eigentlich guter Mensch erliegt den Verlockungen der Macht. Dadurch verliert er jedes Maß und verstrickt sich zunehmend in Schuld. Da er diese Schuld zu spät bereut, kann er nicht mehr zurück und scheitert und somit unterliegt das Gute dem Bösen.Die Macbeth Rock-Oper ist eine mitreißende Fassung von Shakespeares Original mit einer breiten Vielfalt von Balladen und Rockmusik.
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- Kategorie: Schuljahr 2014/15
Die Welt der 1000 Abenteuer
In Zusammenarbeit mit der Lorcher Stadtbücherei, der Buchhandlung Semicolon, dem Friedrich-Bödecker-Kreis Esslingen und der Unterstützung des Fördervereins der Schäfersfeldschule Lorch fand im Rahmen des Frederick Tages eine Autorenbegegnung mit Jens Schumacher statt.
Jens Schumacher ist ein Autor, der von sich behauptet, dass er Geschichten erfindet, seit er einen Stift halten kann. Diese Freude am Schreiben findet man auch in seinen Büchern. Er hat schon mehr als 60 Buchtitel veröffentlicht, darunter Fantasieromane, Krimis und interaktive Spiel- und Sachbücher. Seine Bücher wurden schon in mehr als ein Dutzend internationale Sprachen übersetzt, sogar ins Chinesische.
Jens Schumacher ist ein Autor, der von sich behauptet, dass er Geschichten erfindet, seit er einen Stift halten kann. Diese Freude am Schreiben findet man auch in seinen Büchern. Er hat schon mehr als 60 Buchtitel veröffentlicht, darunter Fantasieromane, Krimis und interaktive Spiel- und Sachbücher. Seine Bücher wurden schon in mehr als ein Dutzend internationale Sprachen übersetzt, sogar ins Chinesische.
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- Kategorie: Schuljahr 2014/15
Fliegende Schüler und Schulranzen,
Dies konnten die Schüler der Klassenstufe 5 beim diesjährigen Bustraining der Schäfersfeldschule erleben.
Gebannt folgten die Schülerinnen und Schüler dem Vortrag von Polizeihauptkommissar Herrn Heidingsfelder, der mit Hilfe kurzer Videosequenzen sehr einleuchtend im Klassenzimmer zeigte, welche Gefahren beim Busfahren auftauchen. Im Rahmen der Verkehrsprävention wurde mit den Schülern besprochen, wie man sich richtig an den Haltestellen aufstellt und wie man ordnungsgemäß einsteigt. Anschließend wurde das korrekte Verhalten während der Busfahrt ausführlich an Beispielen erläutert und diskutiert. Im Rahmen dieses besonderen Unterrichts zeigten sich die Betroffenen sehr interessiert und konnten Einiges zu den Themen toter Winkel, Drängeln, richtiges Ein- und Aussteigen beitragen.
Dies konnten die Schüler der Klassenstufe 5 beim diesjährigen Bustraining der Schäfersfeldschule erleben.
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- Kategorie: Schuljahr 2014/15
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- Kategorie: Schuljahr 2013/14
Woran erkennt man den erprobten Taizé-Pilger? Am Gebetsschemel, quer über den prall gefüllten Rucksack geklemmt, die Wasserflasche an der Seite, das Taizé-Kreuz um den Hals. Isomatte und Schlafsack gehören ebenso zur Grundausstattung, will man in den noch immer schlichten und einfachen Verhältnissen in Taizé gut zurecht kommen.
Nicht ganz so professionell ausgestattet aber mit jeder Menge Zelten, Isomatten und Schlafsäcken im bequemen und klimatisierten Reisebus, kamen die Lorcher „Taizé-Pilger" in Burgund an.
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- Kategorie: Schuljahr 2013/14
Im Rahmen des schuleigenen Präventionsprogramms verbrachte die Klasse 6c der Schäfersfeldrealschule Lorch zwei Tage auf der Bergwachthütte in Lauterburg. Die Stärkung der Klassengemeinschaft, Naturerlebnisse und das Kennenlernen der Waldarbeit standen dabei im Vordergrund.
Nach der Anreise zum Wanderparkplatz auf dem Rosenstein ging es zu Fuß in Begleitung der Klassenlehrerin Gaby Borstell, der Schulsozialarbeiterin Anja Römer, der Referendarin Vicky Bäuerle und des Kollegen Udo Blessing zur Bergwachthütte nach Lauterburg. Jede Schülerin und jeder Schüler hatte sein Gepäck selber zu tragen bzw. dasselbe gemeinsam an die Hütte zu bringen. Die Bergwachthütte war gemütlich, hatte Strom, fließendes Wasser und bot reichlich Platz für alle. Im Aufenthaltsraum gab es einen großen Ofen, welchen am Abend wohlige Wärme bot, denn vom heißen Sommer der letzten Tage war nichts mehr zu spüren.
