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Girly-Days der Mittagsbetreuung an der Schäfersfeldschule mit Schulhausübernachtung
Während den Pfingstferien trafen sich zwölf Mädchen
aus der Mittagsbetreuung, um gemeinsam mit Sarah Schindler, der
Ganztagesbetreuerin und Anja Römer, der Schulsozialarbeiterin, zwei schöne Tage nur für Mädchen zu verbringen. Am ersten Tag startete das Programm mit einer
Begrüßungsrunde und einem Aufwärmspiel an der Schule. Danach ging es gleich
weiter zur Wilhelma in Stuttgart. Dort warteten die Affen, die Elefanten und
Erdmännchen auf die Besucherinnen aus den Klassen 5 und 6. Die Eisbären hatten
sich leider versteckt - denen war es offensichtlich zu heiß. Zur Abkühlung der
Mädchen gab es eine Runde Eis und ausreichend Trink- und Esspausen im Schatten.
aus der Mittagsbetreuung, um gemeinsam mit Sarah Schindler, der
Ganztagesbetreuerin und Anja Römer, der Schulsozialarbeiterin, zwei schöne Tage nur für Mädchen zu verbringen. Am ersten Tag startete das Programm mit einer
Begrüßungsrunde und einem Aufwärmspiel an der Schule. Danach ging es gleich
weiter zur Wilhelma in Stuttgart. Dort warteten die Affen, die Elefanten und
Erdmännchen auf die Besucherinnen aus den Klassen 5 und 6. Die Eisbären hatten
sich leider versteckt - denen war es offensichtlich zu heiß. Zur Abkühlung der
Mädchen gab es eine Runde Eis und ausreichend Trink- und Esspausen im Schatten.
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Püppchen – eine Theateraufführung zur Prävention von Essstörungen in der Schäfersfeldschule in Lorch.
„Ich mag mich so wie ich bin!" ist die wohl wichtigste Aussage des Theaterstücks der beiden Schauspielerinnen Sarah Gros und Monika Wieder. Bis dahin ist es jedoch noch ein weiter Weg für Lena und ihre Freundin Shirin. Denn beide haben das gleiche Problem, ohne es zu merken. Lena muss ständig funktionieren: Zu Hause arbeitet sie im Haushalt, in der Kirche spielt sie die Orgel - immer muss sie das brave Mädchen, das „Püppchen", spielen. Wenn sie anstelle einer Verabredung die Wäsche richten muss oder in anderer Weise von ihrer Mutter eingespannt wird, ohne dafür Liebe und Zuwendung zu erhalten, sucht sie ihr „Glück" in Form von Gummibärchen, Chips und anderem Essbaren. Anschließend findet sie sich und ihr Leben „zum Kotzen", was sie dann auch ausgiebig tut.
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In einem Vorstellungsgespräch werden die sogenannten Soft Skills, die sozialen Kompetenzen und Persönlichkeitsmerkmale immer bedeutender, weshalb es wichtig ist, dass sich die Schüler ihrer persönlichen Fähigkeiten bewusst sind und Vertrauen in ihr Können haben. Am ersten Tag geht es deshalb vor allem darum, dass die Schüler in verschiedenen Gruppenübungen ihre Stärken erkennen und jeder Einzelne von seiner Gruppe rückgemeldet bekommt, was er oder sie gut kann. Hierbei sind die Gruppen bei der Lösungsfindung sehr kreativ und der Spaß kommt auch nicht zu kurz. Bei diesen Übungen wird deutlich, wie sich Schüler in einer Gruppe verhalten und wie sie ihre Meinung und ihre Ideen einbringen.
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